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Eine Synology DiskStation DS116, bitte!

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Ich haderte im letzten Jahr immer wieder mit meiner Lösung für die Filmwiedergabe. Zuletzt war es so weit gekommen, dass das bis dahin im Einsatz befindliche kleine Android-Kistchen MiniX NEO X5 gar keine USB-Massenspeichergeräte mehr erkennen wollte. Und der Ersatz Orbsmart AW-06 zeigte auch ein merkwürdiges Verhalten, sobald man eine Festplatte per USB 3.0 anschloss.

Also habe ich dann doch mal Geld in eine Synology DiskStation DS116 investiert, um so gleich auch noch eine zentrale Datenablage für zu Hause einzuführen.

Eine herkömmliche 320-GB-Festplatte (Samsung Spinpoint F1 HD322HJ) lag hier noch herum und so konnte es losgehen.

Die Ersteinrichtung ist für Menschen mit IT-Wissen schnell gemacht und auch NFS für den Zugriff per Kodi ließ sich problemlos aktivieren.

Aber das soll hier kein Testbericht der DS116 werden. Es dient lediglich der Vorbereitung auf den nächsten Artikel.

Rückblick auf 2016

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Update 2019-11-16: Link zu "Scribble Papers" aktualisiert.


Hm, ganze fünf (!) Blog-Einträge habe ich im letzten Jahr veröffentlicht.
Und so wirklich spannend waren die auch nicht.

Woran liegt's?
Erstens, "Keine Zeit", wie man es gemeinhin formuliert. D. h., mir sind derzeit andere Dinge wichtiger.
Zweitens, ich habe keine Ahnung, worüber ich überhaupt schreiben soll.

Im Prinzip ist das hier eines dieser zahl- und belanglosen Blogs, in denen eine Einzelperson mit IT-Hintergrund beschreibt, wie sie Computerproblem XY gelöst hat. In der Hoffnung, dadurch etwas an die Internet-Gemeinschaft zurückzugeben, da man in der Vergangenheit in ähnlicher Weise von einem Artikel eines anderen Blogs profitiert hat.

Nun ändern sich aber Präferenzen über die Zeit, da sich jeder weiterentwickelt, was sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben kann.

Ich "tüftle" zwar weiterhin sehr gern an technischen Problemstellungen herum, allerdings nehme ich das auch nicht mehr gar so wichtig und mir fehlt oftmals die Zeit, überhaupt Lösungen zu finden, die ich für erwähnenswert halte. Und dann müsste ich noch mal zusätzliche Zeit aufzubringen, die Lösung so zu formulieren, dass sie ein Außenstehender versteht. Meistens wird die Lösung dann doch bloß in einer Nur-Text-Datei oder Scribble Papers notiert.

Mir gehen natürlich auch Themen, die nichts mit Computern zu tun haben, durch den Kopf, jedoch kann ich mich bislang nicht dafür entscheiden, die "Öffentlichkeit" auch damit zu "beglücken". Ich liebe es, mit einem Blog die technische Möglichkeit zu haben, "die Welt da draußen" informieren zu können, aber ebenso meine Privatsphäre. Vielleicht sollte ich irgendwo ein anonymes Blog starten...

Wie dem auch sei, dieses Blog wird weiter existieren, aber die "Artikelveröffentlichungsfrequenz" wird sich auf absehbare Zeit vermutlich nicht verändern.

GMYLE USB 3.0 Dual Port Express Card (54 mm) im Kurztest

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Backups dauern ihre Zeit. Und Zeit ist Geld. Ergo: Je schneller das Backup, desto billiger.
Naja, so oder so ähnlich ging es mir letztens durch den Kopf, als ich feststellte, dass die Komplettsicherung meines ThinkPad R500 doch immer ziemlich langwierig ist.

Das R500 verfügt nur über 3x USB 2.0- und 1x FireWire 400-Anschlüsse, schließlich stammt es von 2009. FireWire 400 ist zwar theoretisch langsamer als USB 2.0 (400 vs. 480 Mbit/s), in der Praxis durch die unterschiedliche Technologie jedoch ca. 15-25 Prozent schneller. Aber da alle meine bereits vorhandenen externen Festplatten sowieso nur über USB 3.0-Anschlüsse verfügen, fiel die Entscheidung leicht.

Wie also USB 3.0 in das R500 bekommen? Hier kommt nun die im Titel genannte Karte zum Zuge. Über Amazon.de bestellt, kostet sie aktuell ca. 12 EUR und ist dort wohl unter den verschiedensten Namen erhältlich (z. B. tinxi, CSL usw.). Vermutlich stammt alles aus derselben Fabrik und wird nur neu gelabelt. Der vollständige Text auf meiner Karte lautet: "NECXG AKE Express Card USB3.0 CARD EXPRESS 5Gbps BC618T 54mm".

Wie schlägt sich die Karte nun? Zunächst wurde sie überhaupt nicht erkannt, denn fälschlicherweise hatte ich aufgrund von R500 - ThinkPad-Wiki angenommen, dass die Karte in den unteren Einschüb müsse... Oben klappt's dann doch besser. ;-)

Für Windows XP musste ich einen Treiber von der beigefügten kleinen CD (8 cm Durchmesser) installieren. Auf der CD befinden sich mehrere Treiber zur Auswahl, so dass ich mir vorab mit der Information aus dem Windows-Geräte-Manager Vendor 1912 und Device 0015 den richtigen ergoogelt habe: NEC USB3.0\RENESAS-USB3-Host-Driver-30230-setup.exe. Dieser Treiber war im Handumdrehen installiert und der Geräte-Manager zeigt nun zwei neue Geräte "Renesas Electronics USB 3.0 Host Controller" und "Renesas Electronics USB 3.0 Root Hub". In den Eigenschaften des Ersteren konnte ich die Firmware-Version 2026 ablesen.

Bislang, also erst seit ca. 4 Stunden, läuft die Karte problemlos, jedoch bin ich ein wenig über die stark variierenden Schreibraten verwundert. Zwischen 30 und 90 MB/s ist alles dabei, obwohl das R500 während der Benchmarks nicht benutzt worden ist.

ATTO Disk Benchmark 2.47 für HGST Touro Mobile MX3 500 GB via GMYLE USB 3.0 Dual Port Express Card (54 mm)

ATTO Disk Benchmark 2.47 für HGST Touro Mobile MX3 500 GB via GMYLE USB 3.0 Dual Port Express Card (54 mm) #2

CrystalDiskMark 3.0.3 x86 für HGST Touro Mobile MX3 500 GB via GMYLE USB 3.0 Dual Port Express Card (54 mm)

Wem die Touro irgendwie bekannt vorkommt, der liegt richtig. In diesem Artikel findet ihr u. a. die Werte für den Benchmark am USB 2.0-Anschluss des R500 und an einem "echten" USB 3.0-Anschluss (= anderer Computer mit Windows 8.1 Pro x64).

Der Geschwindigkeitszuwachs sieht doch, gerade auch in Anbetracht der Kosten für die Karte, ganz ordentlich aus... :-)

Zuletzt: Auf einigen Internet-Seiten wird darüber berichtet, dass die Karte sehr heiß wird. Das ist bei mir jedoch nicht der Fall.

Storage-Benchmark des Intel NUC6i3SYH

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Zuerst einmal die Ergebnisse für die interne Crucial MX200 (CT250MX200SSD4):
Die Bremse ist hier die SATA-III-Anbindung.

Anzeige ATTO Disk Benchmark 2.47 für die Crucial MX200

Anzeige CrystalDiskMark 3.0.3 x86 für die Crucial MX200


Nun eine externe Samsung M3 Portable herkömmlicher Bauweise am gelben Front-USB-Anschluss:

Anzeige ATTO Disk Benchmark 2.47 für die Samsung M3 Portable

Anzeige CrystalDiskMark 3.0.3 x86 für die Samsung M3 Portable


Jetzt kommt der Ugreen Super Speed 4-Port USB 3.0 Hub angeschlossen an einem der beiden Rear-USB-Anschlüsse ins Spiel:
Man beachte den eklatanten (Faktor 10!) Einbruch der Schreibgeschwindigkeit ab einer Blockgröße von 64 KByte! Irgendwie mögen sich die Geräte wohl nicht.

Anzeige ATTO Disk Benchmark 2.47 für die Samsung M3 Portable am Ugreen USB-Hub

Anzeige CrystalDiskMark 3.0.3 für die Samsung M3 Portable am Ugreen USB-Hub


Zum Vergleich ein Sandisk Extreme USB-Stick:

Anzeige ATTO Disk Benchmark 2.47 für den Sandisk Extreme USB-Stick am Ugreen USB-Hub

Anzeige CrystalDiskMark 3.0.3 für den Sandisk Extreme USB-Stick am Ugreen USB-Hub


(Fast) zum Schluss wieder eine herkömmliche Platte, die ältere Samsung S2 Portable:

Anzeige ATTO Disk Benchmark 2.47 für die Samsung S2 Portable am Ugreen USB-Hub


Sicherheitshalber noch einmal die Samsung M3 mit dem Ugreen USB-Hub am gelben Front-USB-Anschluss:
Keine Verbesserung und daher bei 512 KByte abgebrochen!

Anzeige ATTO Disk Benchmark 2.47 für die Samsung M3 Portable am Ugreen USB-Hub

Intel NUC6i3SYH mit Skylake-CPU

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Update 2017-02-04: Seit dem Tauschen des Konverterkabels gab es keinerlei Soundprobleme mehr.


Update 2017-01-04: Beim HDMI auf VGA, Rankie® Vergoldet Active HDMI to VGA Kabel-Adapter Konverter Male to Female mit Micro-USB-Ladekabel tritt immer wieder das Phänomen auf, dass statt Ton nur noch ein Rauschen zu hören ist, bis man den NUC neu startet. Ich habe ihn jetzt gegen einen Ugreen HDMI auf VGA kabel Adapter 1080P HDTV Aktiv Audio Übertragung Konverterkabel unterstützt für PC Laptop , Chromebook, Raspberry Pi, Macbook, Apple TV Schwarz für 6,99 EUR getauscht und werde das Problem weiter beobachten.


Update 2016-02-20: Gestern kam endlich der 8,99 EUR teure Ugreen Super Speed 4-Port USB 3.0 Hub (20291) an. Irgendwie muss die Sendung bei DHL zwei Wochen lang verschwunden gewesen sein. Ein eigener Artikel mit Benchmark-Ergebnissen folgt.


Auch wenn ich meinem Laptop mit Windows XP treu bleibe, musste nach mehr als ca. 7-8 Jahren für den Midi-Tower-PC meiner Freundin ein Ersatz her. Da sie inzwischen damit meist aber sowieso nur surft oder Mails liest, sowie mein Sohn ein paar kleine Online-Spiele genießt und ich nicht wieder so eine riesige, lärmende Kiste im Wohnzimmer stehen haben wollte, habe ich mich nach "kleinen Kistchen" umgeguckt.

Ausschlaggebend war dann der Artikel Intel NUC6i3SYK/H mit Skylake CPU im Test unter Windows 10 und OpenELEC.

Hier meine Einkaufsliste (Preise von Mitte Januar 2016)

  • Intel NUC Kit NUC6i3SYH für 302,99 EUR zzgl. 7,99 EUR (hohe Variante zum eventuellen Einbau der zweiten Festplatte, z. B. eine 2 TB große Samsung M9T/Seagate ST2000LM003)
  • 2x 4GB Kingston HyperX Impact DDR4 SO-DIMM 2133MHz PC4-17000 für je 28,99 EUR (Kit war nicht lieferbar)
  • Crucial MX200 (CT250MX200SSD4) für 102,89 EUR (mit M.2-Anschluss, aber nur SATA-III-Anbindung; dafür bezahlbar)
  • Windows 10 Home x64 für 94,99 EUR (Volles Risiko!)
  • LG GP57ES40 für 26,99 EUR (für das gelegentliche Rippen oder Brennen von Audio-CDs)
  • Logitech K280e für 17,49 EUR (neue Tastatur, da die alte nur einen PS/2-Anschluß hatte)
  • HDMI auf VGA, Rankie® Vergoldet Active HDMI to VGA Kabel-Adapter Konverter Male to Female mit Micro-USB-Ladekabel für 7,95 EUR (Der vorhandene 19"-TFT-Monitor kann nur VGA.)

Waren dann in Summe ca. 640 EUR. Also definitiv kein Schnäppchen, wenn man mit Preis und Leistung eines Einsteiger-Desktop-PCs vergleicht. Aber der "NUCci" ist sogar noch kleiner als ich dachte, extrem fix gebootet und dabei beinahe unhörbar. Auch Office 2016 läuft einwandfrei.

Abschließend noch vier Hinweise:

  • Achtet beim Zusammenbau auf jeden Fall darauf, die Gehäuseschrauben nicht zu verkanten! Bei mir hat eine der Schrauben den Scherkräften nicht standgehalten. Sie ist kurz über dem Mainboard abgebrochen. Nun kippelt das Gehäuse ein wenig. :-(
  • Windows 10 habe ich einfach von der DVD installiert. Den WLAN-Treiber habe ich von https://downloadcenter.intel.com/product/89186 per USB-Stick zur Verfügung gestellt. Den Rest dann direkt am "NUCci" heruntergeladen und installiert.
  • Schrecksekunde: Ich hatte alles fertig installiert und zuletzt noch das BIOS-Update vom 21.01.2016 nachgezogen. Nach einem Reboot fand er die SSD nicht mehr. Ich dachte erst, dass sie nun hinüber ist. Aber im BIOS unter Devices » PCI fehlte schlichtweg das Häkchen bei M.2 Slot.
  • Das Gerät hat nur vier externe USB-Anschlüsse. Bestellt also gleich noch einen USB-Hub mit, wenn ihr z. B. wie ich Tastatur, Maus, Kamera (für Skype), Drucker, DVD-Brenner und gelegentlich noch eine externe Festplatte für die obligatorische Datensicherung anschließen wollt. (Mein Hub-Nachbestellung ist noch unterwegs.)

Bye-bye Compaq Evo!

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Es ist mal wieder Zeit zum Ausmisten. Mein >10 Jahre alter Zweit-Laptop Evo N620c, noch mit dem Ur-Pentium M (Codename "Banias"), wird zum Wertstoffhof seine letzte Reise antreten.
Es ist zwar schade um das stabile Magnesium-Gehäuse, aber so ganz astrein lief das gute Stück eh nicht mehr: Akku und CMOS-Batterie sind hinüber, ein wackeliger Netzstecker... Und WLAN war sowieso noch nie vorhanden. Mein ThinkPad R500 von 2009 ist auch einfach leiser und tut seinen Dienst. Von daher stand das Evo seit 3-4 Jahren nutzlos herum, denn für private "Computer-Spielereien" habe ich nur noch wenig Zeit.

Warum kauft man sich ein Internetradio?

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Update 2016-02-05: Inzwischen sind bei Amazon.de etliche Berichte weiterer Benutzer zu lesen, die mit dem Rauschen unzufrieden sind. Also ist es offenbar tatsächlich ein Serienproblem.


Update 2015-10-06: Ich hatte über die u. g. Seite Kontakt mit auna aufgenommen und angeboten, dass ich vorbeikommen würde, um mein Gerät austauschen zu lassen. Auch nach einer Woche keine Reaktion! Nun hatte ich bei Amazon eine Rücksendung wegen Defektes eingeleitet. Amazon machte daraus "Bestellung irrtümlich aufgegeben", woraufhin auna logischerweise den Kaufpreis erstattet, statt mir einen Ersatz zu schicken. Ich bin frustiert...


Sendervielfalt hin oder her... Damit es nicht mehr rauscht wie bei UKW! Dann solltet ihr besser die Finger vom auna IR-140 lassen. Egal welchen Modus man wählt (Internetradio, Musikabspieler, DAB), mein Gerät rauscht, wenn die Lautstärke zwischen Stufe 1 und 4 eingestellt ist. Ab Stufe 5 ist dann die Musik endlich so laut, dass man das Rauschen nicht mehr wahrnimmt.

Ich werde mich mal an den Support wenden und dann berichten, ob es vielleicht doch ein Einzelfall war.

SSD für mein ThinkPad R500

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Wie schon im September in "Neue" CPU für mein ThinkPad R500 versprochen und im Dezember in Mehr RAM für mein ThinkPad R500 erwähnt, habe ich die 250 GB große HGST Travelstar 5K500.B meines R500 durch eine 256 GB fassende Toshiba-SSD der Q-Series Pro ersetzt. Der Einbau erwies sich wie erwartet als unkompliziert. Obwohl die Toshiba 2,5 mm dünner als die Travelstar ist, kam ich ohne den beigelegten Abstandhalter aus.

Bei der Auswahl der SSD liebäugelte ich anfangs mit der frisch erschienenen Samsung SSD 850 PRO, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis sprach für die Toshiba, die bei gleicher Kapazität statt knapp 150 EUR nur ca. 115 EUR kostet. Die Samsung könnte ihre bessere Performance im 5 Jahre alten R500 wohl auch kaum entfalten. Und was soll ich mit 10 Jahren Garantie bei der Samsung? Klingt zwar erst mal verlockend, aber vermutlich schon in 4-5 Jahren kräht kein Hahn mehr nach solch kleinen SSDs. Die zwei Jahre der Toshiba müssen reichen.

Auf einen direkten Vorher-Nachher-Benchmark wollte ich eigentlich verzichten, da es unfair wäre, ein "über die Jahre gewachsenes" Windows-XP-System gegen ein frisches Windows 7 antreten zu lassen, aber ich habe zufällig noch einen alten Screenshot gefunden:

Anzeige CrystalDiskMark 3.0.2 für die HGST Travelstar 5K500.B

Und hier nun die Werte der SSD:

Anzeige CrystalDiskMark 3.0.2 für die Toshiba Q Series Pro

Anzeige ATTO Disk Benchmark 2.47 für die Toshiba Q Series Pro

Mehr RAM für mein ThinkPad R500

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Bisher dachte ich, ich käme mit 2 GB RAM und der frisch installierten 32-Bit-Variante von Windows 7 prima aus, aber so richtig flüssig lief z. B. das Surfen mit Mozilla Firefox oder das Ausführen wirklich nur kleiner VMs in VMware Workstation damit selbst nach dem Einbau einer SSD nicht.
Also habe ich heute zusätzlich zum 2-GB-Samsung-Modul M471B5673EH1-CF8 (IBM-FRU 43R1969) noch einmal 2 GB in Form eines Transcend-Riegels TS256MSK64V1N gesteckt. Kostenpunkt: ca. 30 EUR. Insgesamt stehen unter Windows von den verbauten 4 GB, wegen meiner damaligen Wahl der 32-Bit-Variante, nur 3 GB zur Verfügung. Gefühlt läuft es aber bereits um einiges flüssiger. Ich werde das in den nächsten Tagen weiter beobachten. Vermutlich werde ich dann aber doch noch auf die x64-Version "uminstallieren".
Man hat ja sonst nichts zu tun... ;-)

Was genau machte dieser reguläre Ausdruck gleich?

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Hinweis: Diesen Beitrag habe ich manuell aus meinem im Jahr 2013 testweise mit Kirby betriebenen Blog übernommen.

Stellt ihr euch diese Frage auch manchmal, wenn ihr euch im Internet fremde oder eure eigenen alten Quelltexte anschaut? Dann wird euch mit Sicherheit auf Jeff Avallones Seite Regexper geholfen. Kopiert man dort in das Eingabefeld zum Beispiel /^[^@]+@.+\.\D{2,5}$/ und drückt auf die Schaltfläche Display, wird einem ganz schnell klar, dass dieser Ausdruck ermitteln soll, ob es sich um eine (formal) gültige E-Mail-Adresse handelt.

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