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Artikelübersicht HP OmniBook 800

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Diese Artikelübersicht dient als Übergangslösung, bis ich miniblog das Tagging für Artikel und/oder eine Suchfunktion beigebracht habe. Ich werde die Übersicht aktualisieren, wenn ich neue Artikel veröffentliche.

Artikelübersicht Lenovo ThinkPad R500

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Benchmark Kingston DataTraveler Elite G2 64 GB unter Windows XP

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Schauen wir heute doch mal, wie sich der Kingston DataTraveler Elite G2 64 GB im Vergleich zum zuletzt getesteten Samsung FIT Plus 64 GB schlägt.

Bereits im Vorfeld fällt auf, dass der Kingston mit dem Dateisystem FAT32, und nicht wie der Samsung mit exFAT, ausgeliefert wird. Das Setup der Umgebung ist ansonsten identisch zum letzten Test.

Weiterhin scheint meine GMYLE USB 3.0 Dual Port Express Card überfordert zu sein, wenn ein weiterer USB-3.0-Stick (extrememory xcellent 8 GB) am zweiten Anschluss steckt. Dieser funktioniert zwar weiterhin einwandfrei, aber der Kingston wird in Dauerschleife im Betriebssystem an- und abgemeldet. Die Kombination hat evtl. einen zu hohen Stromverbrauch.

Benchmark-Ergebnisse

ATTO Disk Benchmark 2.47 für Kingston DataTraveler Elite G2 64 GB

Beim ATTO-Benchmark sehen wir bis einschließlich einer Transfergröße von 16 KB eine wirklich miese Schreib-Performance. Die Lese-Performance liegt hingegen bereits ab 1 KB über dem Samsung. Spannend zu sehen ist, dass diese ab 64 KB wieder hinter den Samsung zurückfällt und sich bis zum Schluss daran auch nichts mehr ändert. Was mich ebenfalls erstaunt, ist die deutlich höhere Schreibgeschwindigkeit von bis zu 95 MB/s. Erstens im Vergleich zum Samsung (max. 25 MB/s) und zweitens im Vergleich zur eigenen Lesegeschwindigkeit (max. 65 MB/s). Normalerweise wird immer deutlich schneller gelesen als geschrieben.

CrystalDiskMark 3.0.3 x86 für Kingston DataTraveler Elite G2 64 GB

Der Test mit CrystalDiskMark bestätigt das Ergebnis aus dem ATTO-Benchmark größtenteils. In den ersten beiden Zeilen ist der Kingston beim Lesen ungefähr so schnell wie Samsung. Beim sequentiellen Schreiben von Daten zieht der Kingston dann aber deutlich davon. Dafür ist allerdings die Schreib-Performance bei den 4K-Tests unterirdisch.

Welche Auswirkungen es hätte, wenn der Kingston mit exFAT und der Samsung mit FAT32 betrieben werden würde, habe ich nicht ermittelt.

Fazit

Der Kingston kostet mit ca. 29 Euro ungefähr doppelt so viel wie der Samsung mit ca. 15 Euro. Ist der Kingston das wert? – Wie so oft lautet die Antwort: Das kommt darauf an. – Es hängt von der Art der Nutzung ab. Ich persönlich wäre nur bereit den Mehrpreis zu bezahlen, wenn ich wüsste, dass ich wahrscheinlich sehr oft immer wieder viele große Dateien (z. B. Videos oder ISOs) auf den Stick kopieren würde. Ansonsten würde ich eher zum Samsung greifen.

Benchmark Samsung FIT Plus 64 GB unter Windows XP

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Update 2019-12-17: Screenshots für Windows 10 hinzugefügt


Nach langer Zeit mal wieder ein Geschwindigkeitstest. – Getestet habe ich den Samsung FIT Plus 64 GB (MUF-64AB/EU) erneut an der GMYLE USB 3.0 Dual Port Express Card meines 10 Jahre alten ThinkPad R500.

Da der Stick eine Kapazität von mehr als 32 GB, nämlich 64 GB, hat, liefert ihn Samsung ab Werk mit dem Dateisystem exFAT aus. Für Windows XP, selbst mit Service Pack 3, erst einmal ein Problem: Der Stick wird zwar vom System erkannt, es wird ihm jedoch kein Laufwerkbuchstabe zugeteilt. – Microsoft hatte 2008/2009 im Knowledgebase-Artikel Beschreibung des ExFAT-Dateisystemtreiber-Updatepakets ein Update für XP veröffentlicht, dass die exFAT-Unterstützung nachrüstete. Inzwischen ist die Datei für die 32-Bit-Variante von Windows XP dort jedoch nicht mehr verfügbar, weshalb ich sie hier zum Download anbiete: WindowsXP-KB955704-x86-DEU.exe

Hier nun die Ergebnisse:

ATTO Disk Benchmark 2.47 für Samsung FIT Plus 64 GB

CrystalDiskMark 3.0.3 x86 für Samsung FIT Plus 64 GB


Zum Vergleich die Ergebnisse für Windows 10 auf einem ThinkPad E570:

ATTO Disk Benchmark 2.47 für Samsung FIT Plus 64 GB

CrystalDiskMark 3.0.3 x86 für Samsung FIT Plus 64 GB

Kartenupdate für Navigation im Skoda Octavia III Combi (Typ 5E) mit Businesspaket Amundsen

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Update 2021-11-16: Ich habe einen Folgeartikel veröffentlicht: Kartenupdate für den Skoda Octavia III (5E) - Runde 2


Die Kartenupdates für seinen Skoda erhält man kostenfrei auf der Webseite http://updateportal.skoda-auto.com/de-de/. Nach Eingabe der Fahrgestellnummer (FIN oder VIN) (siehe z. B. im Fahrzeugschein) gelangt man zur Kartenauswahl.

Ich entschied mich für die Karte ECE 5 2020 (Deep Link):

Navigationskarte "ECE 5 2020"

Die weiteren Schritte werden auf der Webseite leider nicht so klar dargestellt, weshalb ich hier zusammenfasse, wie ich vorgegangen bin:

  1. Am Skoda-Entertainment-System die Taste Menu drücken, danach SetupSicher entfernenGerät auswählenSD-Karte 1 (bzw. 2) auswählen.
  2. SD-Speicherkarte (Kapazität bei mir: 16 GB) aus dem Slot im Handschuhfach entnehmen
  3. In Speicherkartenleser des PCs oder Laptops einstecken
  4. Mittels Drive Snapshot Sicherung der Speicherkarte vornehmen
  5. Speicherkarte entnehmen, Schreibschutz mittels Lock-Schalter deaktivieren, Karte wieder einstecken
  6. Auf der Karte den Ordner maps löschen (mehr enthielt meine Speicherkarte auch gar nicht) – Das Formatieren der Speicherkarte, wie früher bei Skoda und teilweise noch in einigen Foren beschrieben, ist für das Update nicht notwendig bzw. macht die Karte ggf. sogar unbrauchbar!
  7. Aus der heruntergeladenen Datei STD2_1310_EU_DL2_201945.zip den Ordner maps auf die Karte kopieren
  8. Schreibschutz wieder aktivieren
  9. Speicherkarte wieder in den Slot im Handschuhfach einstecken

In den Einstellungen des Navigationssystems lässt sich nun die neue Kartenversion ablesen.

SSD in Synology DiskStation DS116 einbauen

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Manche Dinge dauern eben etwas länger...

Bereits im Februar 2017 hatte ich die SSD im Artikel Crucial MX300 SSD für ihren Einsatz vorbereiten erwähnt. Aber wie habe ich die 2,5"-SSD in den 3,5"-Schacht der Synology eingebaut?

Von Synology gibt es einen NAS-System Festplattenhalter Type C, der meiner Meinung nach damals 12 EUR kostete und mir für ein Stück Kunststoff überteuert vorkam.

Als Alternative habe ich den ORICO 2.5 to 3.5 inch Hard Drive Caddy (1125SS) für 7,99 EUR bestellt und problemlos in Betrieb nehmen können. Leider ist dieser Adapter bzw. Rahmen bei Amazon nicht lieferbar. Wer eine andere Alternative kennt, kann sich gern bei mir melden. Dann ergänze ich diesen Beitrag entsprechend.

Samsung GX-MB540TL aktualisieren

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Das von freenet TV auf YouTube veröffentlichte Video "Samsung GX-MB540 Software Update" ist ja wohl eher als Witz zu verstehen, oder?

Daher hier nun meine eigenen Hinweise, wie man die Software/Firmware des Samsung GX-MB540TL aktualisiert.

1. Vorbetrachtung

  • Frage: Sollte ich das Update installieren?
  • Antwort: Ja. Hersteller entwickeln und veröffentlichen Updates nicht ohne Grund. Diese Gründe können beispielsweise sein: Zuverlässigkeit erhöhen, Sicherheitslücken schließen, neue Funktionen zur Verfügung stellen.

  • Frage: Ist das Update ohne Risiko durchzuführen?

  • Antwort: Leider nein, aber das Risiko ist kalkulierbar. Hersteller führen ausgiebige Tests durch, bevor sie ein Update öffentlich zum Download anbieten. Im schlimmsten Fall zeigt der MB540 vielleicht kein Bild mehr. Dann habt ihr hoffentlich noch den Kaufbeleg und tauscht das Gerät beim Händler um. Ohne Kaufbeleg könnt ihr es auf Kulanz beim Händler oder direkt beim Hersteller probieren.

2. Welche Versionen gibt es?

Version 220

Seit dem 20.12.2018 steht Version 220 zur Verfügung. Gemäß Schwerer Fehler in Samsung GX-MB540TL Software 202. Achtung, NICHT UPDATEN! ff. wurden bislang allerdings keine Änderungen festgestellt. Also weder zum Positiven noch zum Negativen.

Version 219

Seit dem 10.10.2018 steht Version 219 zur Verfügung. Gemäß Schwerer Fehler in Samsung GX-MB540TL Software 202. Achtung, NICHT UPDATEN! ff. wurden bislang allerdings keine Änderungen festgestellt. Also weder zum Positiven noch zum Negativen.

Version 216

Laut des Beitrages von Benutzer "Wechsler" wurde in Version 216 behoben, dass das Gerät meint, ein Personal Video Recorder (PVR) zu sein und gerade aufzuzeichnen, was ein Umschalten des Senders durch den Zuschauer verhindern würde.

Version 202

Mit der Version 202 kommt die offizielle Unterstützung für folgende WLAN-Sticks:

  • ASUS USB-AC51
  • D-Link DWA-171
  • D-Link DWA-182
  • TP-LINK Archer T2U

Update 2018-04-07: Version 202 wurde im Februar 2018 bereits nach wenigen Tagen zurückgezogen, da einige Benutzer in Foren über Problem klagten:

Version 181

Mit der Version 181 kommt die offizielle Unterstützung für folgende WLAN-Sticks:

Ein entsprechender Hinweis wird nach dem Durchführen des Updates angezeigt.
Ein hier noch vorhandener EDIMAX EW-7811UN wird bei mir aber ebenfalls erkannt.

Update 2018-04-07: Offenbar hat Samsung die Version 181 wieder zurückgezogen, da nun Version 178 als aktuelle Version auf der Webseite ausgegeben wird. Version 181 kann aber weiterhin heruntergeladen werden.

Version 178

Zu Version 178 liegen mir keinerlei Informationen vor.

Version 156

Für die Version 156 spricht freenet TV von einer höheren Geschwindigkeit (Vielleicht beim Umschalten?). Samsung selbst hat leider kein Änderungsprotokoll mitgeliefert. Mir ist nach dem Update nicht aufgefallen, dass der MB540 schneller wäre. Was mir allerdings auffiel, ist ein neuer Menüpunkt in "Einstellungen", "System", um die Uhrzeit anzupassen. Benutzen musste ich ihn bislang nicht.

Version 134

Zu Version 134 liegen mir keinerlei Informationen vor.

3. Welche Version verwende ich (der Autor)?

  • 13.01.2019 -- Version 220
  • 30.10.2018 -- Version 219
  • 25.08.2018 -- Version 216
  • 00.00.2018 -- Version 181

4. Welche Version hat mein Gerät?

4.1. Weg A

  1. Auf der Fernbedienung die Taste "Menü" drücken.
  2. Nun "Einstellungen", "Kanal", "freenet TV".
  3. In der Zeile "Gerätesoftwareversion" gibt es eine lange Zeichenkette, die mit -0NNN endet. NNN ist hierbei eine dreistellige Zahl, die für die Versionsnummer steht, z. B. 181.

Samsung GX-MB540TL Firmware-Version

4.2. Weg B

  1. Auf der Fernbedienung die Taste "Menü" drücken.
  2. Nun "Einstellungen", "System", "Produktinformation".
  3. In der Zeile "Softwareversion" gibt es eine lange Zeichenkette, die mit -0NNN endet. NNN ist hierbei eine dreistellige Zahl, die für die Versionsnummer steht, z. B. 181.

5. Welche Update-Wege gibt es?

  1. Ich habe einfach temporär ein LAN-Kabel zwischen MB540 und FRITZ!Box verlegt. Der MB540 bekommt dann von meiner FRITZ!Box per DHCP eine IP-Adresse zugewiesen und schon kann er auf das Internet zugreifen.
  2. Wer kein LAN-Kabel zur Hand hat, kann ein Update auch per USB-Stick durchführen.
  3. Das Menü bietet zwar auch die Möglichkeit an, das Update über die Antenne (quasi "OTA" = "over the air") durchzuführen, jedoch wird bei mir nie ein neues Update gefunden.

6. Woher bekomme ich das Update für den USB-Stick?

Von der Samsung-Seite DVB-T2 Digitalreceiver MB540 im Bereich "Manual-Download".

  1. Version 220 herunterladen
  2. Version 219 herunterladen
  3. Version 216 herunterladen
  4. Version 202: FIXME
  5. Version 181 herunterladen
  6. Version 178 herunterladen
  7. Version 156: FIXME
  8. Version 134: FIXME

7. Wie bereite ich den USB-Stick vor?

  1. Für Version 156: Die heruntergeladene Datei hat den Namen Please_Unzip_ver_156.zip. Mit einem Doppelklick kann diese Archivdatei geöffnet werden. Sie sollte nur eine einzige Datei vom Typ CD5 enthalten.
  2. Ab Version 178 o. 181: Der Download ist bereits eine CD5-Datei. Ein Öffnen als Archiv ist daher nicht erforderlich.
  3. Die CD5-Datei per Drag'n'Drop (= "Ziehen-und-Ablegen") auf den USB-Stick kopieren.
  4. Anschließend den USB-Stick in den auf der linken Seite des MB540 vorhandenen USB-Anschluss stecken.

8. Der Update-Vorgang

  1. Auf der Fernbedienung die Taste "Menü" drücken.
  2. Anschließend "Einstellungen", "System", "Softwareupdate".
  3. Hier wählt ihr nun den gewünschten Modus aus. Ab Werk steht diese Einstellung auf "Automatisch", was wohl heißen soll, dass der MB540 alle Wege (Antenne, Internet, USB) durchprobiert.
  4. Für die Installation des Updates startet der MB540 neu und präsentiert sich ungewohnt mit einem schwarzen Fenster und weißer Schrift in großen Lettern.
  5. Solange sich auf dem Bildschirm aber noch etwas tut, braucht ihr nicht nervös zu werden! Der ganze Update-Vorgang dauert ziemlich genau 5 Minuten.
  6. Zum Schluss wird "Error Code : 0x00" angezeigt, was ein fehlerfreies Update signalisiert, und der MB540 startet automatisch neu.
  7. Ihr könnt nun, wie in Abschnitt 4 beschrieben, kontrollieren, ob die neue Version angezeigt wird.

9. Fehlersuche

Sollte der MB540 kein Update auf dem Stick finden, dann könnt ihr versuchen, den Stick mit dem Dateisystem FAT16 oder FAT32 zu formatieren. (Achtung! Dabei gehen alle auf dem Stick vorhandenen Daten verloren!) Anschließend wieder die CD5-Datei aufkopieren und den Update-Vorgang erneut versuchen.

Viel Erfolg!

Amazon Fire TV mit 4K Ultra HD und Kodi 17.1

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Und gleich noch eine "Lobhuddelei" hinterher...

Mein Ersteindruck vom Fire TV ist durchweg positiv! Lange Zeit wollte ich das "Kistchen" nicht im Haus haben, um mich nicht zu sehr an das Ökosystem von Amazon zu binden. Es gab auch ja keinen Bedarf, da ich einen MiniX NEO X5 (mit Android 4.1) einsetzte. Die Bedienoberfläche des MiniX war ganz brauchbar und Geschwindigkeit ausreichend, aber dann schwächelte er plötzlich beim Erkennen von USB-Festplatten. Als Ersatz hatte ich den Orbsmart AW-06 auserkoren, bei dem es sich um einen lüfterlosen Mini-PC mit Windows 10 Home handelt, mit dem ich mir die Freiheit offenhalten wollte, das Gerät nicht nur als Mediaplayer (via Kodi 16.1) einzusetzen. Die Geschwindigkeit war gut, aber die Windows-Updates nervten. Und irgendwie fühlte es sich immer ein wenig nach "Frickelei" an. Das Ganze war irgendwie nicht "couchkompatibel".

Dann las ich vor ein paar Tagen bei Caschy den Beitrag Fire TV 2017: In 5 Minuten Kodi installieren und dachte: "Jetzt oder nie!"

Da Amazon gerade keine Neugeräte liefern kann, setzte ich auf einen Warehouse-Deal, der 5 EUR günstiger war. Binnen 2 Tagen war der (oder das?) Fire TV hier und entpuppte sich, meiner Meinung nach, doch als Neugerät. Alles originalverpackt und versiegelt. Will Amazon.de mit der Deklarierung als Warehouse-Deal vielleicht nur eine Preisvorgabe des Mutterkonzerns umgehen?

Und so lief es dann ab:

  1. Karton geöffnet und alle Gerätschaften ausgepackt.
  2. Fire TV an die Steckdose und den TV angeschlossen.
  3. Fire TV gestartet und währenddessen die mitgelieferten Batterien in die Fernbedienung eingesetzt.
  4. Fire TV mit dem WLAN verbunden. (Bei der Eingabe des komplexen Kennwortes konnte ich die Rii i8+ zu Hilfe nehmen.)
  5. Update auf Fire OS 5.2.4.1 durchgeführt.
  6. Kodi gemäß der Anleitung von Caschy installiert und meine Synology DiskStation DS116 via NFS eingebunden.

Nach nur 20 Minuten konnte ich via Amazon Prime "The Grand Tour" bzw. einen Film von meinem NAS ansehen.

VPN mit der FRITZ!Box 3390 und dem Motorola Moto G (XT1032)

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Wer hier jetzt eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung erwartet hat, den muss ich enttäuschen.
Oftmals schreibt man ja eher über Dinge, die nicht so gut funktionieren. Denn wenn etwas gut funktioniert, nehmen wir es als selbstverständlich hin. Scheitern wir hingegen, ist schon mal die ganze Welt "böse". Das ist nur menschlich.

Und damit zurück zum Thema "VPN": Ich hatte tatsächlich keinerlei Probleme, die VPN-Verbindung in der FRITZ!Box und auf dem Moto G einzurichten. Binnen 10 Minuten war ich verbunden. Klasse!

Also, die Welt ist nicht grundsätzlich "böse". Man muss auch mal die positiven/funktionierenden Dinge entsprechend würdigen. Und sei es manchmal nur eine "popelige" VPN-Verbindung…

Crucial MX300 SSD für ihren Einsatz vorbereiten

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Die herkömmliche 320-GB-Festplatte Samsung Spinpoint F1 HD322HJ ist mir trotz ihrer 1-Platter-Technologie in meiner Synology DiskStation DS116 viel zu laut, denn die DS116 steht nicht etwa im Keller, sondern im Flur neben meiner FRITZ!Box 3390.

Daher habe ich mich für die Umrüstung auf die bereits im Titel erwähnte Crucial MX300 mit 525 GB Speicherplatz entschieden.

Zur Vorbereitung habe ich die MX300 in ein Gehäuse Sharkoon QuickStore Portable eingebaut und per USB 3.0 mit einem Windows-10-PC verbunden. Die SSD wird dort als CT525MX300SSD1 erkannt und ist ab Werk nicht partitioniert. In der Windows-Datenträgerverwaltung wird sie mit 489,05 GB angezeigt. Da die MX300 aber sowieso in die DS116 wandern sollte, verzichtete ich auf eine Partitionierung.

Anhand der im Windows-Gerätemanager vorhandenen Informationen konnte ich nicht feststellen, ob bereits die aktuelle Firmware-Version eingespielt war. Ich installierte daher den Crucial Storage Executive in der Version 3.38. (Die Größe des Downloads storage-executive-win-64.zip beträgt 176 MB, da auch eine Java-Runtime enthalten ist.) Die Executive-Software erfordert mindestens Windows 7.

Nach der Installation stellte ich fest, dass die Firmware-Version M0CR031 installiert ist, während die aktuelle Version M0CR040 am 01. November 2016 veröffentlicht wurde.

Ein Blick ins Changelog:

- Improved large block SEQ read performance on 2TB drives
- Fixed potential command timeout when Thermal Throttling is active
- Improved drive error handling
- General stability improvements

Die Anstriche 2-4 klingen, als sollte man das Update wirklich unbedingt durchführen. ;-)

Den Update-Vorgang während des Bootens durchführen zu lassen, klappt vermutlich nur bei eingebauter bzw. Systemplatte. Der Bildschirmtext lässt so etwas vermuten.
Der zweite Anlauf, mittels "Perform Live Update (Live-Update ausführen)", verlief dann jedenfalls erfolgreich.


Noch ein Hinweis zum "Momentum Cache": Dies ist ein Zwischenspeicher, der vom Arbeitsspeicher des PCs abgezweigt wird, also bei NAS-Nutzung nicht anwendbar ist. Mehr dazu im Dokument enhancing_performance_momentum_cache.pdf.

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