RobertRiebisch.de

Bisher dachte ich, ich käme mit 2 GB RAM und der frisch installierten 32-Bit-Variante von Windows 7 prima aus, aber so richtig flüssig lief z. B. das Surfen mit Mozilla Firefox oder das Ausführen wirklich nur kleiner VMs in VMware Workstation damit selbst nach dem Einbau einer SSD nicht.
Also habe ich heute zusätzlich zum 2-GB-Samsung-Modul M471B5673EH1-CF8 (IBM-FRU 43R1969) noch einmal 2 GB in Form eines Transcend-Riegels TS256MSK64V1N gesteckt. Kostenpunkt: ca. 30 EUR. Insgesamt stehen unter Windows von den verbauten 4 GB, wegen meiner damaligen Wahl der 32-Bit-Variante, nur 3 GB zur Verfügung. Gefühlt läuft es aber bereits um einiges flüssiger. Ich werde das in den nächsten Tagen weiter beobachten. Vermutlich werde ich dann aber doch noch auf die x64-Version "uminstallieren".
Man hat ja sonst nichts zu tun... ;-)

Hinweise:

1. Diesen Beitrag habe ich manuell aus meinem im Jahr 2012 testweise mit DokuWiki betriebenen Blog übernommen.
2. Ich werde diesen Beitrag nicht für Player/Workstation >6.0/>10.0 aktualisieren, da diese Versionen nicht mehr Windows XP als Host-Betriebssystem unterstützen. (siehe Supported host operating systems for VMware Workstation (2088579))
3. Wer z. B. aus Nostalgie Player-Versionen <3.1 benötigt, kann sich gern bei mir melden. Ich habe noch diese Dateien in meinem Archiv: VMware-player-1.0.0-18587.exe, VMware-player-1.0.9-126128.exe, VMware-player-2.0.5-109488.exe, VMware-player-2.5.5-328052.exe, VMware-player-3.0.1-227600.exe.
   Kann sich noch jemand daran erinnern, dass Version 1.0.x nur 28,8 MB groß war?!

Dass man VMware Player und VMware Workstation auch ohne den Umweg über www.vmware.com direkt aus dem CDS Repository herunterladen kann, dürfte hinlänglich bekannt sein. Ich habe mir nun mal die Mühe gemacht, alle (siehe "Hinweise" oben) dort derzeit verfügbaren Versionen für Windows auf einer Seite (von neu nach alt sortiert) zusammenzufassen. Manchmal ist es nämlich ganz nützlich, wenn man noch mal eine ältere Version parat hat.

Die TAR-Dateien geben nach dem Entpacken, zum Beispiel mit 7-Zip, die eigentliche Setup-Datei (Dateinamenformat: VMware-player-N.N.N-NNNNNN.exe bzw. VMware-workstation-N.N.N-NNNNNN.exe) preis. Die angegebenen Hash-Werte lassen sich beispielsweise mit hashdeep überprüfen.

Die Daten für die nicht mehr herunterladbare Version 4.0.0 stammen aus der Datei metadata.3.2.xml.gz.

Beitragsverlauf

1. 2017-11-02: VMware Workstation 10.0.5-10.0.7 hinzugefügt.
2. 2017-01-30: VMware Workstation 10.0.0-10.0.4 hinzugefügt.
3. 2017-01-14: VMware Player 5.0.3, 5.0.4, 6.0.0-6.0.7 und Workstation 9.0.3, 9.0.4 hinzugefügt.
4. 2014-10-01: VMware Player 5.0.2 und Workstation 9.0.2 hinzugefügt.
5. 2012-11-11: VMware Player 5.0.1 und Workstation 9.0.1 hinzugefügt.
6. 2012-08-23: VMware Player 5.0.0 und Workstation 9.0.0 hinzugefügt.
7. 2012-08-11: Witzigerweise habe ich parallel zum oben aufgeführten, durchgestrichenen Kommentar die richtige URL für Version 4.0.0 herausgefunden. Die Hash-Werte habe ich ergänzt. Somit ist die Tabelle nun vollständig.

VMware Player 6.0

VMware Workstation 10.0

VMware Player 5.0

VMware Workstation 9.0

VMware Player 4.0

VMware Workstation 8.0

VMware Player 3.1

VMware Workstation 7.1

Größe und Hash-Werte der EXE-Dateien

Diese Tabelle soll bei der Verifizierung helfen, falls VMware irgendwann ältere Versionen aus dem CDS Repository löscht und man aus anderer Quelle lediglich die in der TAR-Datei enthaltene EXE-Datei erhält.

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich manuell aus meinem im Jahr 2013 testweise mit Kirby betriebenen Blog übernommen.

Stellt ihr euch diese Frage auch manchmal, wenn ihr euch im Internet fremde oder eure eigenen alten Quelltexte anschaut? Dann wird euch mit Sicherheit auf Jeff Avallones Seite Regexper geholfen. Kopiert man dort in das Eingabefeld zum Beispiel /^[^@]+@.+\.\D{2,5}$/ und drückt auf die Schaltfläche Display, wird einem ganz schnell klar, dass dieser Ausdruck ermitteln soll, ob es sich um eine (formal) gültige E-Mail-Adresse handelt.

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich manuell aus meinem im Jahr 2013 testweise mit Kirby betriebenen Blog übernommen.

So klappt das Zurücksetzen bei Dateien, die im alten '97er bis 2003er Format (Endung XLS) vorliegen: Is there a way to crack the password on an Excel VBA Project?
Als Hex-Editor habe ich HxD verwendet.

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich manuell aus meinem im Jahr 2013 testweise mit Kirby betriebenen Blog übernommen.

In der Windows-Ereignisanzeige fand ich folgende Fehlermeldung mit der Ereignis-ID 1050 von der Quelle MSExchange Extensibility:

Die Ausführungszeit von Agent 'PmE12Transport' hat 300000 (ms) bei der Behandlung von Ereignis 'OnSubmittedMessage' überschritten. Dieser Zeitaufwand für die Verarbeitung eines einzigen Ereignisses durch einen Agent ist ungewöhnlich. Der Transport fährt jedoch mit der Verarbeitung dieser Nachricht fort.

Hinter der Bezeichnung PmE12Transport verbirgt sich der Transport-Agent von Sophos PureMessage für Microsoft Exchange Server 2007.

Das Problem trat auf, nachdem ich auf einem Windows Small Business Server 2008 die Datensicherungssoftware Backup Exec 2010 (R1) auf Version R3 + SP2 aktualisiert und abschließend den Server neu gestartet hatte. Aber eigentlich hatte ich nichts an Exchange oder PureMessage geändert. Mir fiel dann aber ein, dass ich beim Aufräumen der temporären Dateien über den Ordner C:\Windows\Temp\pdk-SYSTEM gestolpert war und diesen gelöscht hatte. Offenbar ist dieser jedoch essentiell für PureMessage, denn auch die automatischen Updates wurden nicht installiert.

Glücklicherweise wird der Ordner neu angelegt und PureMessage funktioniert wieder, sobald ihr die Dienste Sophos PureMessage Scanner (PMScanner) und Microsoft Exchange-Transport (MSExchangeTransport) neu startet.

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich manuell aus meinem im Jahr 2013 testweise mit Kirby betriebenen Blog übernommen.

Das ist schon länger bekannt. Aber selbst das im offiziellen Video MINIX NEO X5 OTG upgrade tutorial beschriebene Zurechtschneiden des Micro-USB-Steckers hat an meinem X5 nicht geholfen. Windows hat den X5 nie gefunden. Geklappt hat es dann schließlich sogar ohne "Schnippelei" mit dem Kabel meiner WD My Passport Essential (WDBAAA5000ABK).
Ist nur schade, dass ich beinahe zwei Stunden an das Originalkabel verschwendet habe.

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich manuell aus meinem im Jahr 2013 testweise mit Kirby betriebenen Blog übernommen.

Ein Bestandteil von Trend Micro Worry-Free Business Security Advanced (WFBS-A) ist der Messaging Security Agent (MSA), der E-Mails z. B. auf Viren untersucht. Eigentlich eine feine Sache, denn E-Mails sind eines der Haupteinfallstore für Schadsoftware. Daher ist es mir aber unverständlich, weshalb der MSA die Pattern nur 1x pro Tag (immer gegen 0 Uhr) aktualisiert! (Das ist in WFBS-A 6.0, 7.0 und auch noch 8.0 der Fall.) Jedoch noch unverständlicher finde ich, dass man diese Festlegung in der Verwaltungskonsole von WFBS-A nicht an die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen IT-Umgebung anpassen kann.

Aber wir können auch anders! Wie ihr ja bestimmt alle wisst, benutzt der MSA eine Microsoft SQL Server-Instanz namens SCANMAIL. Verbindet ihr euch mit dem SQL Server Management Studio (SSMS) dorthin und stöbert ein wenig in den Tabellen herum, so stoßt ihr in der Datenbank Conf_Servername schnell auf die Tabelle TM_ScheduledUpdate. Aber welche Bedeutung haben die einzelnen Felder bzw. welche Werte können sie annehmen? Dazu könnt ihr euch ganz einfach die Dateien %ProgramFiles%\Trend Micro\Messaging Security Agent\config\xml\cfgScheduledUpdate.xml und cfgDefinition.dtd anschauen, die Trend Micro praktischerweise mitliefert. So seht ihr dort z. B.:

Scheduled task type: (0) minute, (1) hour, (2) day, (3) weekly

Setzt ihr also z. B. den Wert von SU_SCHEDULE_TYPE von 2 auf 1 sucht der MSA statt wie bisher 1x täglich nun zu jeder vollen Stunde nach Pattern-Updates. Ändert ihr zusätzlich SU_HOUR_INTERVAL von 1 auf 2, wird nur noch alle zwei Stunden nach Updates gesucht.

Damit die neuen Einstellungen wirksam werden, müsst ihr dann noch den "Master-Dienst des Trend Micro Messaging Security Agent" neu starten.

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich manuell aus meinem im Jahr 2013 testweise mit Kirby betriebenen Blog übernommen.

Ganz abgesehen davon, dass die Verwendung der sophos_detoured_x64.dll bzw. sophos_detoured.dll mitunter eine ganze schlechte Idee ist (Performance and consistency issues when certain modules are loaded into SQL Server address space), muss den Entwicklern bei Sophos doch eigentlich selbst auffallen, dass es nicht normal sein kann, wenn in den Registry-Werten HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows\AppInit_DLLs und HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows\AppInit_DLLs jeweils bis zu 20x (!) die Zeichenkette C:\PROGRA~2\Sophos\Sophos Anti-Virus\sophos_detoured_x64.dll bzw. C:\PROGRA~2\Sophos\Sophos Anti-Virus\sophos_detoured.dll steht:

Im Artikel Working with the AppInit_DLLs registry value erfahrt ihr:

All the DLLs that are specified in this value are loaded by each Microsoft Windows-based application that is running in the current log on session.

Die o. g. 20 Einträge können also allein schon für die Performance des gesamten Systems nicht gut sein. Instabilitäten des Servers (Windows SBS 2011) sind mir im vorliegenden Fall zwar keine bekannt, allerdings war ich in der Vergangenheit an anderer Stelle schon einmal mit diesem Thema befasst und dort "zickte" der Server (Windows SBS 2008) sehr wohl. Ich konnte dessen Instabilität abschließend jedoch nicht eindeutig auf diese Einträge zurückführen.

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich manuell aus meinem im Jahr 2013 testweise mit Kirby betriebenen Blog übernommen.

Manchmal ist es tatsächlich so einfach: Ein Mitarbeiter eines Kunden meldet sich bei mir. Er ist in Panik, weil er glaubt hunderte wichtiger Dateien gelöscht zu haben. Allerdings vermutlich bereits vor 14 Tagen. Er zeigt mir per TeamViewer, wo die Dateien abgelegt waren: auf einer Serverfreigabe. Er erinnert sich auch noch an bestimmte Dateinamen. Daher schiebe ich die portable Version von UltraSearch auf den Kundenserver. Nach dem Start und der Auswahl des Datenlaufwerks tippe ich einen Teil des vermuteten Dateinamens ein und habe in Sekundenbruchteilen den entsprechenden Ablageort gefunden. Der Mitarbeiter hatte die Dateien wohl nur versehentlich per Drag & Drop verschoben und so war er bereits nach wenigen Minuten wieder guter Laune; ohne, dass ich eine Rücksicherung vom Band vornehmen musste. Eine zu UltraSearch analog arbeitende Alternative (bzw. vielmehr das Original) ist Everything. Beide Programme benötigen jedoch Administratorrechte, da sie direkt auf die Master File Table des NTFS-Dateisystems zugreifen.

Ich sage nur: "Know your tools!"

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich manuell aus meinem im Jahr 2013 testweise mit Kirby betriebenen Blog übernommen.

Nachdem ich kürzlich vor der Frage stand, ob Backup Exec in der Version 12.5 bereits LTO-6-Laufwerke unterstützt, habe ich mir mal die Links zu den Hardwarekompatibilitätslisten der letzten vier Versionen herausgesucht:

• Backup Exec 2014 Hardware (HCL)
• Backup Exec 2012 Hardware (HCL)
• Backup Exec 2010|2010 R2|2010 R3 Hardware (HCL)
• Backup Exec 12.5 Hardware (HCL)

Dem Dokument be_2010_hcl.pdf entnehme ich also, dass ich für LTO-6 mindestens Backup Exec 2010 R3 Revision 5204 Hotfix 202063 benötige. Mehr als LTO-5 ist mit Backup Exec 12.5 offenbar nicht drin… Es wurde sowieso mal Zeit für ein Upgrade.